Häuser der Hoffnung

Seit Manfred Priors Einstieg in die Regionalstelle Frankfurt werden mindestens 2% aller Seminareinnahmen der MEG-Frankfurt für die Förderung von
Entwicklungshilfeprojekten verwendet. Seit 2010 unterstützen wir das von Gunthard Weber, Simon und Friends initiierte Projekt „Häuser der Hoffnung“

„Häuser der Hoffnung“, gemeinnütziger e. V., unterstützt und finanziert seit 2004 in Mali/Afrika

  • die Schul- und Berufsausbildung von 40 Mädchen und jungen Frauen mit zwei Wohnheimen in Bamako (Jigiya Bon I und II) und einer Schneiderschule
  • die Verbesserung der Einkommensmöglichkeiten von z. Zt. über 100 Frauen mit einem Kleinkreditinstitut
  • seit 2009: den Bau einer Produktionseinheit für Karitebutter im Dorf Siokoro im Süden Malis. Die Fabrik ist mittlerweile eine Einkommensquelle für 20 angestellte Frauen und deren Familien und 330 Nuss-Sammlerinnen in den 6 umliegenden Dörfern.

In Zusammenarbeit mit der deutschen Kosmetikfirma Börlind wird aus der Karitebutter unter Zugabe von Mandelöl ein wohltuender Körperpflegebalsam  hergestellt, der über „Häuser der Hoffnung“ verkauft wird.

Wir freuen uns, dass wir mit „Häuser der Hoffnung“ ein Projekt gefunden haben, in dem jeder Spendencent auf nützlichste Art und Weise in Hilfe zur Selbsthilfe umgesetzt wird. Wegen seiner Effektivität ist dieses Projekt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit mit dem Innovationspreis für berufliche Bildung in Entwicklungsländern ausgezeichnet worden.

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