Feedback-SV

„Danke nochmals für das sehr lebendige, interessante und erfahrungsreiche Seminar gestern und heute. Ich habe sehr viel mitgenommen, was jetzt noch in mir arbeitet (zum Guten hin). U. a. habe ich ein sehr viel entspannteres Bild von mir selbst als Therapeutin bekommen – weg von der Lösungsanbieterin hin zur Ziel-Weg-Begleiterin.“
Petra Quirnheim Pais, ent-wicklung.com 65558 Heistenbach

„Vielen Dank für die mir sehr hilfreiche Supervision. Deine Kompetenzorientierung ermutigt mich, und gleichzeitig ist dein pragmatischer Ansatz erfrischend resistent gegen (Selbst-)Überforderungstendenzen. Wie auch das letzte Mal: Die Wirkung der Supervision kommt in meiner ganz anderen Frische, größerem Mut und Einfallsreichtum in der Arbeit zum Ausdruck. Ich komme sehr gern wieder.“
Dr. Michael Schwehn, Karlsruhe

„Mir hat diese Supervision besonders gefallen, weil gemeinsam eine Vorgehensweise für Fälle gefunden wurde, die nicht nur unmöglich aussehen, sondern es auch sind. Hier konnte man das „Nicht so viel tun“ gut lernen, und das entlastet sehr für den Alltag Ich für mich habe den Vorschlag für die „Position der Unmöglichkeit“ gut verwenden können. Aso: etwas ist unmöglich und ich versuche nicht, das Unmögliche zu tun, sondern dem Pat. diese Unmöglichkeit mitzuteilen. Wodurch sich dann ein neuer Fokus ergeben kann…..
Was ich ganz allgemein schätze: dass es zu allererst um den Überblick geht, in den ganz praktischen Dingen (die einem oft zu banal erscheinen, um sich darum zu kümmern, und die doch so wichtig sind).“
Dr. Beate Thomas, Heidelberg

„Die Supervision war, wie so häufig in der Vergangenheit vor allem: facettenreich, nützlicher Anschauungsunterricht in kreativer Anwendung hypnotherapeutischer und lösungsorientierter Ansätze und spannend durch das Kennenlernen von neuen KollegInnen und interessanten Fälle.“
Dipl.-Psych. Bernhard Keil, Offenbach

„Lieber Manfred,
in deiner Supervision kann ich in angenehmer Atmosphäre viel lernen, sowohl an den Fällen der anderen Teilnehmer, wo du auch viel Informationen gibst, als auch vor allem an meinem Fall. Ich konnte meiner Patientin beim nächsten Termin mit einer ganz anderen Haltung begegnen, die die uns weitergebracht hat. Ich komme gerne wieder.“
Dipl.-Psych. Friedegard Jacob, Frankfurt

„Lieber Manfred,
ich war das erste Mal Teilnehmer an einem von Dir geleiteten Supervisionstag – auf Empfehlung einer Kollegin aus dem Curriculum – und war sehr zufrieden! Ich habe den Tag als sehr inspirierend, unterstützend und vor allem auch kurzweilig empfunden. Natürlich war es auch eine sehr nette Gruppe, doch Du hast es verstanden, in einer sehr unterstützenden und wertschätzenden Art den Teilnehmern Raum zu lassen und dennoch dort Stellung zu beziehen, wo es nötig war. Ich melde mich gerne wieder an!“
Dr. Ralf Heidenreich, Karlsruhe

„Die Supervision bei dir, die ich inzwischen ja schon mehrfach erlebt habe, bringt mir immer viele Anregungen, speziell natürlich bei den von mir eingebrachten Fällen, aber auch bei den Fragen der anderen. Durch die graphische Darstellung werden Zusammenhänge meist sehr deutlich herausgearbeitet, sehr einprägsam sind sie obendrein. Gerade in der kleineren Gruppe bei der letzten Supervision gelingt meist ein reger Austausch und ein hilfreiches Sich-Ergänzen durch unterschiedliche Blickwinkel. Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell die Zeit vergeht, denn sieben Stunden am Stück sind ja nicht grad wenig. Dazu trägt sicher auch mancher Exkurs bei mit zusätzlichen Informationen von dir, so bleibt es nicht so ganz eng strukturiert. Insgesamt also eine wirklich hilfreiche Veranstaltung, hab bei meinem supervidierten Fall schon einiges gut umsetzen können.“
Dipl.-Psych. Karin Buresch-Rieß, Schweinfurt

„Lieber Manfred,
die Supervision am 23.11.2005 war für mich wieder einmal eine große Bereicherung. Es war eine gelungene Mischung aus konzentriertem lösungsorientiertem Arbeiten, Humor und Leichtigkeit, Inspiration, Entlastung und Anregung zur kritischen Selbstreflektion der eigenen Arbeit.
Liebe Grüße“
Dr. Kirstin Schmitz, Walldorf

„… Was mir neben der guten Atmosphäre in der Supervisionsgruppe und der Vielfältigkeit der Fälle besonders gut gefallen hat, waren Deine breitgefächerten Ideen / Methodik der Herangehensweise. Hab ich in einer Supervision so bisher noch nie erfahren. Dadurch waren die 6 Stunden absolut kurzweilig und zu keiner Zeit ermüdend (es gab ja auch passende, leckere Pausen).“
Thomas Hennig, Fachklinik Haus Renchtal