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„Lieber Manfred,
Ich wollte mich noch einmal bedanken für Dein Seminar Ambivalenzen, was mir a) sehr gut gefallen und b) zum Teil zu meinem ‚Hammer’ geworden ist: Dein roter und grüner Stift sind nur noch im Einsatz, was wahrscheinlich an der posthypnotischen Suggestion liegt. Danke dafür!“
Angela Babel, communicare Unternehmensberatung, Düsseldorf

„Das Ambivalenzseminar war in Form und Aufbau prima. Die Verteilung von Theorie und Praxis gelungen. Manfred war wie immer kongruent, respektvoll, gut vorbereitet. Er bremste, wo es den Rahmen zu sprengen drohte, und ließ Fragen und Diskussionen den freien Lauf, wo es fruchtbar war. Die Gruppenatmosphäre war humorvoll und spritzig, gleichzeitig respekt- und würdevoll bei den Livedemonstrationen und in den Übungseinheiten. Schließlich sind die PraktikanntInnen noch lobend zu erwähnen, die die leckersten Sachen zur Verköstigung vorbereiteten und somit für einen gelungenen Rahmen sorgten. Persönlich entzückt bin ich über den Besitz meiner neuen magischen Stifte, die tatsächlich, wenn man sie läßt, ganz von alleine ihren Dienst tun- und das tun sie seit dem Seminar mit Erfolg häufig!“
Dipl.-Psych. Heike Schmidt, Heidelberg

„…für mich von großem praktischen Nutzen, da ich bei meiner Arbeit sehr häufig mit Ambivalenzen konfrontiert bin und die Visualisierungsideen als erleichternde Bereicherung erlebe.“
Dipl.-Psych. Bernhard Keil, Offenbach

„Abgesehen davon, dass dieses Seminar mir tatsächlich richtig Spaß gemacht hat, erlebe ich es auch heute noch als sehr bereichernd. Das Besondere an diesem Seminar für mich war die gelungene Ergänzung von Inspirierendem und Kreativem einerseits bei gleichzeitig sehr hoher Anwendungstauglichkeit für meinen Therapeutin-Alltag andererseits. Die Hürde zum „Neues-tatsächlich-auch-Ausprobieren“ ist super-niedrig gelegt worden. Auch die Stifte auf meinem Therapie-Tisch erinnern mich immer auf´s Neue daran, was ich für klasse therapeutisches „Handwerkzeugs“ an diesem Wochenende mitbekommen habe. Somit kann ich`s jedem nur empfehlen…“
Dipl.-Psych. Sonja Gerst, Benningen bei Heilbronn

„Mir hat das Seminar zum Thema Ambivalenzen sehr gut gefallen, weil in locker, konzentrierter Atmosphäre der Umgang mit Widersprüchen und Entscheidungsproblemen auf anschauliche Weise handhabbar wurde. So dass ich mich nun sogar auf die nächsten „Ambivalenzen“ freue, um die hier gelernten Techniken alsbald einsetzen zu können. Darüber hinaus habe ich eine große Freude daran entwickelt, den Klienten über seine Alternativen und Widerspruche berichten zu lassen und neugierig zu sein, welche Lösungen dadurch entstehen.
Weiterhin mochte ich auf die Visualisierungsmethode hinweisen, die Manfred uns in diesem Seminar vorgestellt hat. Sie ist einfach, hilfreich und bereichernd. Es hat mir viel Freude gemacht!“
Dr. Dipl.-Psych. Meike Pflanz-Landmann, Technische Universität Darmstadt, Institut für Psychologie

Auf der Rückseite einer Karte mit einem vergilbten Foto auf dem unter dem Motto: Ich studiere fleißig, gern und lange! eine miesepetrig dreinschauende Frau in der Kleidung des ausgehenden 19. Jahrhunderts abgebildet ist: „….und um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden, besuche ich Manfreds Seminare: praxisnah, gut strukturiert und übersichtlich, gut verdaulich (so wie chinesisches Essen) leicht und heiter und trotzdem (oder gerade deswegen) macht das Lernen hier Spaß, ist effektiv und es bleibt so viel hängen, dass man das Gelernte montags drauf gleich anwendet. Manfreds „Spezialität“: das Wesentliche kurz, prägnant und verständlich auf den Punkt zu bringen. Weiter so und Danke.“
Dipl.-Psych. Andrea Steinbauer-Rauch, Mannheim

„Ich fand das Seminar sehr hilfreich. Es war klar strukturiert, die einzelnen Teile hatten das richtige Gewicht, und alles war sehr gut in der Praxis anwendbar. Arbeitszeit und Pausen standen in einem ausgewogenen Verhältnis, ebenso wie die Fürsorge für Leib und Seele. Durch das reichliche und leckere Essen und Trinken vom schönen Büffet fühlte ich mich wie im Schlaraffenland. Zuerst war ich ein wenig ambivalent, ob die Übungen und Demonstrationen nicht zu lang waren. Aber im Nachhinein finde ich, in der Länge zeigte sich einfach anschaulich die Tatsache, dass Ambivalenzen zur Klärung eben mehr Zeit brauchen als Ziele. Ein positiver Nebeneffekt war es, dass ich in den Übungen Gelegenheit hatte, einige wichtige persönliche Fragestellungen zu bearbeiten und hier weiterzukommen.“
Dr. Cornelia Riechers, Outplacement- und Karriereberaterin, Düsseldorf, berater@quality-outplacement.de

„Das Seminar hat mir verblüffende einfache Techniken aufgezeigt, die sicher sehr hilfreich in vielen Beratungssituationen sein werden. `Denn das Gute liegt so nach – man muss es nur erkennen´.“
Dipl.-Psych. Manon Grötschel, Wiesbaden

„Lieber Manfred,
auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön für das lehrreiche und interessante Seminar. Die Zauberstifte liegen schon in meiner Praxis bereit. Ich werde das Seminar im Kollegenkreis weiterempfehlen, denn sowohl Inhalte als auch Deine Seminargestaltung haben mir sehr gut gefallen. Herzlichen Gruß aus Hofheim“
Dipl.-Psych. Ulrike Kusserow

„Das Seminar war in beiden Teilen (Umgang mit Ambivalenzen und Visualisierung) eine echte Bereicherung für mich. Manfred Prior entwickelt eine Landkarte zu den verschiedenen Ebenen des Ambivalenz-Themas, die eine sehr gute Orientierung für den alltäglichen und professionellen Umgang mit Ambivalenzen darstellt. Mit seinen einfachen Hilfsmitteln zur Visualisierung von komplexen Beratungssituationen (und wie schnell ist eine Situation komplex!) stellt er ein Instrument zur Verfügung, das schnell erlernbar ist und eine große Hilfe dafür darstellt, worum es in Beratungssituationen erst einmal geht: die Welt des anderen zu verstehen. Dass damit auch der Klient /Coachee ein besseres und tieferes Verständnis seiner Situation erlangt und daraus – zum geeigneten Zeitpunkt – Lösungen entwickeln kann, die der Komplexität „seiner Realität“ gerecht werden, ist die andere, noch wichtigere Seite des Gewinns dieser Methode.“
Birgit Fritze, Personal- und Organisationsentwicklung: Beratung – Coaching – Training, Frankfurt

„Ich fand das Ambivalenzseminar wirklich extrem gut, da es mir sehr viele Möglichkeiten an die Hand gegeben hat, wie ich mit den häufig in der Therapie auftretenden Ambivalenzkonflikten besser umgehen kann. Es hat mir einerseits dabei geholfen, in der Therapie unterstützend dazu beizutragen, daß der Klient eine Entscheidung auf einer der möglichen Entscheidungsebenen treffen kann und ich andererseits in diesem Prozeß für mich vermeiden kann, zwischen den Entscheidungsalternativen „mitzuschaukeln“ oder mich am Ende gar so ratlos zu fühlen wie der Klient selbst. Ich hatte selbst Gelegenheit, die Rolle des Klienten einzunehmen, wofür ich sehr dankbar bin und konnte eine persönliche Entscheidungsfrage im Verlauf des Seminars klären, die mich schon mehrere Monate ergebnislos beschäftigt hatte. Daß dies in so kurzer Zeit möglich ist, hat mich sehr beeindruckt und überzeugt, sowohl von der Methode als auch vom Seminarleiter, Herrn Dr. Prior. Ich wünsche mir, mit zunehmender Übung auch meinen Patienten damit hilfreich zu sein. Das nötige, dazu noch kreative „Handwerkszeug“ dafür hat uns Herr Dr. Prior reichlich zur Verfügung gestellt und auf anschauliche, strukturierte, nachvollziehbare und vor allem anregende Art nahe gebracht. Zum Verfestigen waren auch die Übungen sehr hilfreich, so daß ich das neu Erlernte mit den Patienten gleich „ausprobieren“ konnte. Also ich bin rundum zufrieden vor allem mit der resultierenden besseren Qualität meiner Arbeit, meines Wohlbefindens dabei sowie der ermutigenden Entdeckung meiner ungeahnten Entscheidungsfähigkeit. Wer will was mehr?“
Dr. med. Martina Hoisl, Zürich

Tatsächlich wurde in deinem Seminar die (Hypno-)Therapie nicht neu erfunden, vieles wirkte vertraut und unspektakulär. Aber gerade deshalb habe ich es als sehr ermutigend und integrierbar in meinen therapeutischen Alltag empfunden. Ich habe heute in ALLEN meinen Sitzungen mit Papier und Zauberstift gearbeitet, mit beeindruckenden Ergebnissen (hatte dafür auch gleich mein Mobiliar umarrangiert, um es mir zu erleichtern). Am schönsten war es, daß ein Klient, der mich in seiner negativen Lebenshaltung nur noch genervt und an dem ich mich mit Hilfsangeboten „abgearbeitet“ hatte – mit dem Resultat einer zunehmenden Polarisierung – mir am Ende der Stunde sagte, er habe sich total verstanden gefühlt und enorm viel Hilfreiches mitgenommen … und ich selbst war endlich mal nicht am Ende der Stunde nur ausgelutscht und frustriert, sondern hatte das Gefühl, daß etwas in Gang gekommen ist. Daß mein früheres therapeutisches Vorgehen nicht sinnvoll war, hatte ich ja schon selbst gemerkt, aber es hatte eine einfache, praktikable Alternative gefehlt, die mich nicht nur zum innerlich mehr und mehr kochenden „empathischen“ Zuhörer degradiert, sondern mich passiv aktiv sein lässt.“
Dr. Diane Köhler, Erlenbach

„Anwendungsmöglichkeit in der Praxis: sehr gut!
Lösung eigener Amivalenzen durch das Seminar: sehr gut!
Die Zauberkulis sind noch in der Einzauberungsphase, aber ich denke, sie lernen gut.
Ich habe mir die Formel „So dass…“ gut gemerkt, mit der ich jetzt häufig übe, das vom Patienten Geäußerte zu wiederholen. Die Sitzungen verlangsamen sich durch den Einsatz dieser kurzen Verständigungsüberleitung sehr angenehm.“
Dr. Beate Thomas, Heidelberg

„Lieber Manfred,
Deine Fortbildung wirkt täglich. Bei meiner 3-stündigen Veranstaltung (ohne Vorbereitung meinerseits) haben mir als Referent bei der IG Metall deine Zauberstifte sehr geholfen. Ganz von alleine sind sie – ohne mein Wissen – über die Blätter geflogen. Anbei das Pressefoto von dieser Veranstaltung. Herzliche Grüße“
Clemens Janosch, 76461 Muggensturm

„Hallo Manfred,
ich habe bei dir unter anderem am Seminar zum Thema Ambivalenzen in HH im letzten November teil genommen. Jetzt möchte ich dir gerne eine Rückmeldung geben wie der von dir entwickelte Arbeitsansatz in Norddeutschland bei Kindern anzukommen beginnt.
Mir erzählten einige Kinder in meinen VHS-Lernkursen, dass sie so große Mühe hätten, sich während des Unterrichts in der Schule schriftlich Notizen zu machen. Ich fragte sie, ob einige von ihnen gerne im Unterricht „herum kritzelten“. Das taten erstaunlich viele. „Kritzeln“ ist toll, da waren sich fast alle einig. So begannen wir damit, Lernskizzen zu erstellen.
Diese Lernskizzen (man könnte wohl auch vom Lern-Kritzeln sprechen) machten total viel Spaß. Wie kann man ein Wort skizzieren, wie einen kleinen Prozess beschreiben? Damit experimentierten wir. Mal abgesehen von dem Spaß, den wir gemeinsam an unserem kleinen Wochenendkurs hatten, begannen die Kinder in der Schule anders zu zu hören, sie „kritzelten“ ihre Notizen in aller Aufmerksamkeit. Aus den letzten beiden Gruppen haben mir fünf Kinder erzählt, sie hätten in der gerade zurück liegenden Klassenarbeit eine wesentlich bessere Note erzielt. Die meisten waren sich einig, so macht lernen doch viel mehr Spaß.
Ob das an den Skizzen liegt, weiß ich natürlich nicht. Aber sie haben mehr Spaß am Lernen wie sie sagen und einzig allein das finde ich so schön.
Ich nutze Dein Skizzieren persönlich auch ausgiebig zum Selbstcoaching. Damit lassen sich Gedanken und Gefühle auf erfrischende Art verdeutlichen und es „zeichnen“ sich oft Lösungswege auf, an die ich so gar nicht gedacht hätte und schon gar nicht ran gekommen wäre.
Die Möglichkeiten, die in Deiner Arbeitsweise für mich stecken, habe ich noch lange nicht alle entdeckt. Danke für deine so wertvoll „einfache“ Methode. Dein Seminar kann ich nur jedem empfehlen. Es wird den Teilnehmern unter Garantie ihren beruflichen und íhren privaten Alltag sehr erleichtern, insofern sie noch immer staunen können über die Einfachheit der Dinge, in denen bekanntlich so oft das Wesentliche steckt.
Herzliche Grüße aus dem zur Zeit sehr stürmischen Norddeutschland.“
Jutta Auga, Cuxhaven

„Ich habe übrigens diese Methodemit einem grenzenlosen, ständig redenden, ständig fordernden und agierenden Knacki ausprobiert. Er kam zu mir, sein Wortschwall wie immer, ich erklärte ihm, was wir jetzt tun. Er wurde während der Sitzung leiser, langsamer und am Ende saßen wir vor dem Blatt und schwiegen beide. Letztendlich ging es um einen Berg und einen steilen Weg und er sagte 2 Sätze: Da werde ich wohl rauf müssen; und: ich muss mir, glaube ich, selber helfen.
Einfach und genial, diese Methode.“
ein Kollege, der im Strafvollzug arbeitet.

„Nachdem ich Dein Ambivalenz- und Zeichnen-Seminar im Herbst 2008 besucht habe, konnte ich das Visualisieren der Gesprächsinhalte sehr hilfreich und zielführend in einem Coaching einsetzen. Der Klient, der mir als schnell redend und mit vielen Details darstellend bekannt war, kam zu mir mit einem komplexen Sachverhalt, um eine Entscheidungshilfe zu bekommen. Ich hatte einen Zeitraum von ca. 1,5 Stunden geplant und habe nach Deiner Methode die Flips vollgemalt. Der Klient kam immer näher und schaute wie gebannt auf die Bilder. Ich habe beim Weitermalen seine Aussagen durch Wiederholungen unterstützt und versucht, ihn nicht beim Denken zu stören. Und auch wenn ich ihm gar nicht in jedem Detail folgen konnte, hatte er nach nur 35 Minuten!, wie er sagte „alles, was ich brauche“, hat sich sehr bedankt und die Bilder mitgenommen. Ich war sehr erstaunt, wie gut das funktioniert hat! Vielen Dank für diese wirklich gute Methode.“
Dipl.-Psych. Korinna Knabe, Köln

„Ich habe eine künstlerisch begabte Klientin, die ganz fantastisch malen kann und alles in Farben ausdrückt. Sie studiert Jura und hatte große Schwierigkeiten, sich die juristischen Sachverhalte so zu strukturieren, dass sie sie schriftlich bearbeiten konnte (passt ja auch mit ihrem sonstigen „Modus“ nicht so zusammen). Sie fiel mehrfach durch Klausuren und zweifelte an ihrer Eignung für das Studium, überlegte abzubrechen. Ein für sie schwieriger Sachverhalt war z.B. eine wilde Geschichte von zwei Brüdern, die durch verschiedene „Mißverständnisse“ zwei Mordfälle begehen. Jetzt ist die Frage, welcher Straftatbestand wird zuerst geprüft, weil die Reihenfolge der Prüfung große Auswirkung auf die Klärung der Schuldfrage und das Ergebnis haben kann. Wir probierten hin- und her, nichts zündete so wirklich. Sie profitierte in den Stunden immer sehr von Deiner Punkt,Punkt, Komma, Strich Methode und wandte Sie mittlerweile auch selbstständig für sich an. Deshalb kamen wir auf die Idee, die PPKS auf die juristischen Sachverhalte anzuwenden. Sie hat das Ganze ein wenig variiert und den Sachverhalt als Comic gemalt . Hiermit kommt Sie sehr gut klar, malt sich die Sachverhalte nun immer als Comic auf , umgeht damit die Startblockade und gleicht ihn dann mit Ihrem Prüfschema, das sie auch in visualisierter z.T. symbolischer Form abspeichert, ab. In den Klausuren hat sie sich stark verbessert, das Selbstwertgefühl ist deutlich gestiegen und sie studiert nun mit Spass und Elan! “
Dipl.-Psych. Frauke Niehues, Giessen

„Ich bin sehr dankbar für Deinen wertvollen Input und ganz und gar positiv überrascht, wie wirksam sich die Strategie erweist, dass ich dies gern mit Dir teilen möchte.
S
chätzungsweise bei etwa 2/3 meiner Patienten habe ich begonnen mit der Visualisierungstechnik zu arbeiten – auch bei laufenden Therapien!. Nach meiner Erfahrung Bedarf es lediglich einer transparenten Aufklärung, dass wir etwas Neues ausprobieren wollen einhergehend mit dem Ziel, das Problem gemeinsam besser zu verstehen. Es gab keinen Patienten der sich nicht darauf eingelassen hat. Erstaunlich waren für mich die eigeninitiativen Rückmeldungen und Bemerkungen der Patienten, dass ihm/ihr „gerade ein Licht aufgeangen sei“ oder „jetzt klarer sehen“ oder „es jetzt überhaupt erst verstehen würden“. Besonders wertvoll für mich persönlich erlebe ich, dass ich mich deutlich mehr zurücklehnen, wenig geben als vielmehr genauer hinhören und das innere Bild des Patienten einfach nur abmalen muss. Das ist schonender für meine eigenen Ressourcen.“
Dipl.-Psych. Martina Berger, Erfurt

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